Sondertarif für Lebensmittelkontrolleure in Ausbildung
Exklusive Vereinbarung für Verbandsmitglieder durch den Verband der Lebensmittelkontrolleure Bayerns e.V. mit dem AXA / DBV Center Schorpp in Rosenheim – kostenlose Anwartschaft für die Zeit der Ausbildung!!!
Leider haben auch junge Menschen keine Sicherheit, dass der Gesundheitszustand unverändert bestehen bleibt. Deshalb empfehlen wir allen, die eine Laufbahn des Mittleren technischen Überwachungsdienstes anstreben, sich mit einer Anwartschaftsversicherung zur privaten Krankenversicherung bereits während der Ausbildung zum Lebensmittelkontrolleur den Anspruch auf eine beihilfekonforme Krankheitskosten- und Pflegepflichtversicherung zu sichern.
Zu einem späteren Zeitpunkt, ist der Abschluss einer privaten Krankenversicherung nur mit Beitragszuschlägen beim Krankheitsfall oder bei bestehenden Erkrankungen möglich. In manchen Fällen kann sogar der Eintritt in die private Krankenversicherung verwehrt werden.
Die Beiträge für die Anwartschaft werden bis zum Ende der Ausbildung durch den AXA /DBV Center Schorpp vorverauslagt.
Keine Verpflichtung besteht zur Aktivierung der Krankheitskostenversicherung am Ende der Ausbildung.
Der Anwartschaftsvertrag endet bei Ausbildungsabbruch, Verbeamtung, Versicherungspflicht in der GKV, Wahl eines anderen PKV- Anbieters für die Krankheitskostenversicherung.
Bei Interesse bitte unbedingt mit Herrn Schorpp in Verbindung setzen, damit die vereinbarten Beitrags- und Leistungsvorteile gewährt werden können.
Infobroschüre der APC AG „OFFENE TÜREN FÜR HEIMLICHE MITESSER“
Schädlinge und ihre Lebensräume in Gastronomie, Lebensmittelproduktion und –handel.
Die neue Infobroschüre der APC AG
Über Schädlinge und ihre „Lebensräume“ in Gastronomie, Lebensmittelproduktion und Handel informiert das neue Infoposter mit dem Titel „Offene Türen für Heimliche Mitesser“. Herausgeber ist die APC AG, ein bundesweiter Dienstleister für präventive und akute Schädlingsbekämpfung.Der Ratgeber enthält viele wertvolle Informationen für Lebensmittelbetriebe: Die vereinfachten Illustrationen der „häufigsten Vertreter“ von Schädlingen, die sich gern in Lebensmittelbetrieben breit machen sind hilfreich, einen „Fund“ zu identifizieren. Ist der kleine Falter ein reizender Schmetterling von draußen oder die vielfach gefürchtete Mehlmotte? Eine übersichtliche Tabelle bietet weitere Antworten. Sie gibt Aufschluss über die bevorzuge Nahrung, die Lebensweise und vor allem die Schadwirkung der Eindringlinge.
Kernstück des Posters ist eine übersichtliche Schemazeichnung. Das Bild zeigt zum einen die gefährdeten Betriebsbereiche, die Gastronomie, Produktion und Handel häufig gemeinsam haben, wie Wareneingang, Haustechnik oder Abfallbereich. Die eingezeichneten Tiersymbole warnen, welche Gefahr hier droht. Den Bereich Haustechnik lieben zum Beispiel Hausmäuse und Orientalische Schaben. Dann geht die Graphik ins Detail und beleuchtet Gastronomie, Produktion und Handel jeweils einzeln. Hier bestehen sehr unterschiedliche Risiken. Den Nassbereich eines Produktionsbetriebes gefährden beispielsweise andere Schädlinge als das Trockenlager eines Gastronomen
Was tun gegen „Heimliche Mitesser“?
Schädlinge hinterlassen Spuren. Die Broschüre erklärt die jeweiligen Erkennungsmerkmale und gibt hilfreiche Tipps zu Risiken und Vorsorge. „Offene Türen für Heimliche Mitesser“ dient in erster Linie der Förderung des Bewusstseins beiallen Mitarbeitern für die allgegenwärtige Gefahr „Schädlingsbefall“ im Umgang mit Lebensmitteln. Denn wer hier sensibilisiert ist, sieht mehr als der Ahnungslose.
Ein professionelles Konzept zur Prävention und Bekämpfung von Schädlingen ersetzt die Broschüre nicht. Anzufordern ist die kostenfreie Broschüre unter: www.apc-ag.de
Hygiene ist „messbar“
Heutiger Standard in der Lebensmittelhygiene ist die so genannte Integrierte Schädlingsbekämpfung mit dem Schwerpunkt auf Vorsorge. Ziel ist die Vermeidung eines Schädlingsbefalls bzw. die frühzeitige Erkennung von Befall, der mit der Ware eingeschleppt wurde oder von außen kommt.
Die APC AG, ein bundesweiter Dienstleister für präventive und akute Schädlingsbekämpfung trägt den zeitgemäß hohen Anforderungen Rechnung. Das Konzept „APC Integral“ macht Hygiene messbar und damit kontrollierbar. Für jeden Betrieb braucht es eine individuelle Lösung, allen gemeinsam aber ist: Das 4-Bausteine-System orientiert sich am HACCP-Konzept und besteht aus Prävention, Monitoring (Nachweis) und Bekämpfung sowie einer rechtssicheren Dokumentation.
Es erfüllt die geltenden Verordnungen und Richtlinien zur Lebensmittelhygiene und bringt das Unternehmen auf die sichere Seite. Voraussetzung ist selbstverständlich die Einhaltung eines umfassenden Hygienekonzeptes. Bei Bedarf erfüllt APC Integral darüber hinaus bestehende Auditstandards (z.B. BRC, IFS, AIB u.a.) oder Bio-Richtlinien.
APC steht für Allround Pest Control und definiert die ganzheitliche Schädlingsprävention und -bekämpfung. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet und ist mit inzwischen mehr als 120 Mitarbeitern bundesweit tätig.
2012 Lebensmittelüberwachung in der Kritik: Der Müllerbrotskandal ist in aller Mund
Gespräch im Bayerischen Landtag mit der verbraucherschutzpolitischen Sprecherin der SPD- Fraktion Frau MdL Sabine Dittmar zu den Themen. Arbeits- und Personalsituation, Altersstruktur, Kontrollbarometer.
Stellungnahme des VLK zum Entwurf einer Verordnung über die Anforderungen an die Befähigung von LebensmittelkontrolleurInnen sowie LebensmittelprobenehmerInnen in der Lebensmittelüberwachung.
Der Müllerbrotskandal ist in aller Munde. Das Medieninteresse am Landesverband ist enorm. Die Pressebeauftragten des Verbandes können die Probleme und Forderungen des Verbandes in Presse, Funk- und Fernsehen vorbringen.
Im Bezirksverband Oberfranken wird mit Ingrid Ködel (LRA Hof) die erste weibliche Bezirksvorsitzende in der Geschichte des Landesverbandes gewählt.
Bundesdelegiertentagung 2012 in Bernkastel-Kues. Unter anderem wird die neue Satzung mit Geschäftsordnung des Bundesverbandes verabschiedet.
Die Neufassung der Satzung, wie am 14.10.2011 von der Mitgliederversammlung beschlossen, wird am 07.05.2012 vom AG Traunstein eingetragen.
7. Traunsteiner Schankanlagensymposium in Kelheim bei der Weissen Bräuhaus G. Schneider & Sohn GmbH
Der Landesvorsitzende nimmt an der Gesprächsrunde im BR Alpha zum Thema „Was haben wir aus den Lebensmittelskandalen gelernt?“ teil.
Landesvorsitzender Michael Förtsch organisiert mit seinen Traunsteiner Amtskollegen einen grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch der Lebensmittelüberwachungsbehörden der „EuRegio“ Salzburg Stadt und Land, Berchtesgadener Land und Traunstein.
Am 1. September 2012 wird die Veröffentlichung von Lebensmittelbetrieben nach § 40 Abs. 1a des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) eingeführt.
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) führt am 14.11.2012 in der Dr. Stammberger-Halle, Kulmbach einen Kongress mit dem Thema „Lebensmittelsicherheit – Krisenmanagement – gemeinsame Ziele, gemeinsame Lösungen“ durch. Eine besondere Ehre wird dabei dem Landesvorsitzenden Michael Förtsch zuteil, der stellvertretend für die Lebensmittelkontrolleure zu einer Podiumsdiskussion mit hochrangigen Teilnehmern eingeladen wurde.
Der Landesvorstand, vertreten durch Josef Schweiger und Michael Förtsch, wird am 31.11.2012 bei Herrn Ulrich Brandl, Präsident des bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V. zu einen Gespräch eingeladen.
Ein Höhepunkt des Landesverbandes ist die jährliche Einladung zum Gespräch beim Präsidenten des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Herrn Dr. Zapf in Erlangen. Wie jedes Jahr werden Probleme, Änderungswünsche oder Verbesserungsvorschläge an das LGL herangetragen und Verbesserungsmöglichkeiten erörtert.
Gespräch des Landesvorstands mit Herrn Zellner und Frau Dr. Höfer von der Abt. 4 im StMUG. Themen: LKonV neu, Transparentmachung von Kontrollergebnissen in Bayern, Sachstand zur Veröffentlichung von Kontrollergebnissen , jährlich sinkende Kontrollzahlen in Bayern, Bürokratismus in der Lebensmittelüberwachung, Tizian und QM, Datenqualität, Schnittstelle Lims-Z.
Im Rahmen des neuen Laufbahnrechts und der damit verbundenen Ausgestaltung der durchgängigen Leistungslaufbahn wird das bisherige Aufstiegsverfahren durch ein System der modularen Qualifizierung ersetzt. Den ersten Lehrgang beenden im Juli 2013 sechs Teilnehmer erfolgreich mit dem Fachlehrgang am LGL in Oberschleißheim sowie dem Bestehen der sich anschließenden mündlichen Prüfung. Die Teilnehmer werden eine Woche lang intensiv von den Sachverständigen des LGL auf die Prüfung vorbereitet. Diese wird dann von Herrn Dr. Höbel sowie Frau Dr. Messelhäußer durchgeführt. Bereits vorab mussten die Module „Controlling und Organisation“, „Staatsrecht, Europarecht, Verwaltungsrecht“, „Schlüsselkompetenzen“, „Beamtenrecht, Tarifrecht, Haushaltsrecht“ sowie eine einwöchige Hospitation bei einer örtlichen Kriminalpolizeidienststelle absolviert werden. Die Teilnehmer der ersten Modularen Qualifizierung sind Heinrich Förtsch, Thomas Simon, Fabian Funk, Michael Förtsch, Alfons Sauer und Bernd Beckstein.
Gespräch des Landesvorsitzenden Michael Förtsch und der Bezirksvorsitzenden von Oberfranken, Ingrid Ködel mit Vertretern der Verbraucherzentrale Bayern in München zu aktuellen Lebensmittel-Themen und über eine mögliche Zusammenarbeit.
Der Landesvorsitzende und Sepp Schweiger referieren in München beim Großen Vorstand der DEHOGA. Die Veröffentlichungspflicht von Lebensmittelbetrieben und unterschiedliche Vollzugsmethoden der Lebensmittelkontrollbehörden – sind zwei Themen, die am 16.04.2013 in der Geschäftsstelle des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bayern) im Mittelpunkt stehen. Eingeladen hierzu wurde vom DeHoGa, um die Probleme aus der Sicht der Gastronomen zu hören und deren Verbesserungsmöglichkeiten mitzunehmen.
Am 16.04.2013 gibt die Bayerische Staatsregierung vertreten durch die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk einen Empfang im Kaisersaal der Residenz München. Hierzu wird unter anderem auch der Landesverband der Lebensmittelkontrolleure eingeladen. Dies kann als große Ehre und Bestätigung der geleisteten Arbeit für den Landesverband angesehen werden. Die Vertreter des Landesverbandes Michael Förtsch und Josef Schweiger haben während des Empfangs auch Gelegenheit StM Dr. Beate Merk kennen zu lernen.
Der Pferdefleischskandal beschäftigt die Lebensmittelüberwachung. Der Landesvorsitzende ist erneut ein gefragter Ansprechpartner für sämtliche Medien.
Kollegen aus Niederbayern (Regen und Freyung) nehmen an einem grenzübergreifenden Erfahrungsaustausch mit tschechischen Kollegen teil.
Die Hochwasserkatastrophe beschäftigt viele Kollegen in den Bezirken.
Der Bürokratismus in der öffentlichen Verwaltung ist auch in der Lebensmittelüberwachung ein großes Problem. Die eigentliche Aufgabe, die Durchführung von Betriebskontrollen, kann in vielen Behörden nur noch schwerpunktmäßig und unter Setzung von Prioritäten vollzogen werden. Dies hat mittlerweile zur Folge, dass teilweise nicht die Hälfte der zu kontrollierenden Betriebe im Laufe des Jahres besucht werden können. Diesbezüglich startete der Landesverband eine Aktion mit Diskussionsforum auf der Homepage, Arbeitstreffen im LGL Oberschleißheim und Übergabe der Arbeitspapiere an verschiedene Arbeitskreise am LGL, sowie dem zuständigen Abteilungsleiter im Ministerium Herrn Zellner.
8. Schankanlagensymposium des VLK Bayern im Mönchshof-Brauhaus in Kulmbach mit Besichtigung des Bayerischen Brauerei- und Bäckereimuseums. Nachmittags Vorträge von Referenten von Fachfirmen rund um das Thema Schankanlagen.
Vorbereitungsgespräch zu einem Runden Tisch Lebensmittelsicherheit – Transparenz – Herkunftsklarheit/Regionalität im StMUG, Abstimmung eines Positionspapiers. Teilnehmer vonseiten des VLK: Josef Schweiger
Bei der Einladung von Ministerialdirektor Höhenberger (StMUG) für den Arbeitskreis Lebensmittelkontrolleure zum Erfahrungsaustausch über den Vollzug des Lebensmittelrechts waren auch Verbandsvertreter beteiligt. Hier konnten die Probleme der Kollegen an oberster Stelle vorgetragen werden.
Runder Tisch Lebensmittelsicherheit – Transparenz – Herkunftsklarheit/Regionalität im StMUG mit StM Dr Huber. Ein Positionspapier zu den Themen Lebensmittelsicherheit, Transparenz, Herkunftsklarheit/Regionalität sowie Allergenkennzeichnung wird den Wirtschaftsverbänden sowie der IHK vorgestellt. Teilnehmer von Seiten des VLK: Landesvorsitzender M. Förtsch.
Veranstaltung des Vereins der Lebensmittelaufsicht Oberösterreich; 3-Ländertagung: Grenzüberschreitende Lebensmittelkontrolle, Bayern, Tschechien, Oberösterreich in Schloss Weinberg in der Gemeinde Kefermarkt im Mühlkreis. Ziel: Erfahrungsaustausch der Lebensmittelkontrolleure aus Oberösterreich, Tschechien und Bayern. Programm: Vorstellung der versch. Überwachungssysteme, Fachvorträge sowie eine Podiumsdiskussion, weiterhin eine Betriebsbesichtigung bei einem großen Cateringbetrieb. Teilnehmer als Referenten: M. Förtsch; M. Woller
2011 Landesverbandstag in der Stadthalle von Memmingen (Schwaben)
„Der Verband organisiert in Nürnberg ein Seminar für angehende Pensionisten, bei dem Fragen rund um die Pensionierung von kompetenten Referenten anschaulich beantwortet werden.
Der Verband installiert Beauftragte des Landesverbandes für die Ausbildung von angehenden LÜ-Beamten, Miriam Endres, Bernd Beckstein und Wigand Schweizer. Sie treffen sich erstmalig am 24.01.2011 im LGL in Erlangen. Vorstellung auf der Homepage und in der Präsentationsmappe. Auf der Homepage werden Fragen zu Einstellungsvoraussetzungen, Ausbildungsinhalten, Aufgabenbereichen und allg. FAQs beantwortet.
In München findet bei der Paulaner Brauerei das 6. Traunsteiner Schankanlagensymposium statt.
Beim Lebensmittelrechtseminar 2011 in Kochel am See können unter anderem die verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion MdL Sabine Dittmar sowie Dr. Christine Höfer vom StMUG begrüßt werden.
Meinungsaustausch mit Herrn Dr. Zapf, Präsidenten des LGL über aktuelle Probleme der Lebensmittelüberwachung.
Teilnahme an Arbeitskreisen im Bayr. Städtetag, Bayr. Landkreistag sowie im StMUG.
Eine bayerische Delegation nimmt an der internationalen Arbeitstagung des Bundesverbandes der Lebensmittelkontrolleure (BVLK) in Berlin- Steglitz teil.
Der Oberbürgermeister der Stadt Memmingen empfängt am Vortag der bevorstehenden Mitgliederversammlung die Hauptvorstandschaft des Landesverbandes. Als besondere Überraschung für den Oberbürgermeister überreicht die Vorsitzende des VLK Sachsen-Anhalt ein Präsent mit den besten Grüßen der Oberbürgermeisterin der Memminger Partnerstadt Eisleben.
Der Landesverbandstag 2011 mit angegliederter Fachmesse findet in der Stadthalle von Memmingen (Schwaben) statt. Beim Landesverbandstag kann das 450. Mitglied begrüßt werden. Der LVT findet sehr großes Medieninteresse.
Die Festrede wird vom Leiter der bayerischen Staatskanzlei, Staatsminister Dr. Marcel Huber gehalten. Zu diesem Zeitpunkt kann noch keiner ahnen, dass Dr. Marcel Huber nur drei Wochen später Dr. Markus Söder als Umweltminister ablösen und somit Chef der bayerischen Lebensmittelkontrolleure wird.
Die Neuwahlen ergeben folgendes Ergebnis: Vorsitzender: Michael Förtsch Stellv. Vorsitzender: Heinrich Förtsch Schriftführer: Josef Gruber Kassier: Thomas Simon Öffentlichkeitsbeauftragter: Josef Schweiger
Der Landesvorstand mit den Ausbildungsbeauftragten stellt bei den neuen KollegInnen in Ausbildung im LGL den Verband der Lebensmittelkontrolleure vor. Sie bekommen die Präsentationsmappe mit Informationen zum Landesverband. Die Fotogalerie Memmingen 2011 ist nur Intern für Mitglieder einzusehen.
easyhaccp „Alles für den GAST-Herbst“ Salzburger Messegelände
Besuchen Sie uns auf der „Alles für den GAST Herbst“ im Salzburger Messegelände bei unserem Sponsor QimiQ in Halle 12 Stand 207 und erhalten Sie eine Direktberatung zur Umsetzung Ihrer HACCP mit der easyhaccp® Software.
Der Stand ist am 8., 9. und 10. November von 13.00 – 17.00 Uhr mit Hr. Wilfried Kopetzky besetzt. Ausserhalb dieser Zeiten bzw. am 6. und 7. November haben Sie zudem jederzeit die Möglichkeit, Ihre Emailadresse für die Zusendung einer kostenlosen Testversion bei den freundlichen QimiQ Mitarbeitern zu hinterlassen, die Sie auch gerne mit verschieden kulinarischen Leckerbissen versorgen.
easyhaccp® wird von der österreichischen Lebensmittelaufsicht und vom Verband der Lebensmittelkontrolleure Bayerns zur lückenlosen Umsetzung des Lebensmittelhygienegesetzes bzw. der lebensmittelrechtlichen Vorschriften empfohlen.
An diesen 3 Tagen haben Sie die Möglichkeit easyhaccp® in seiner Einfachheit „live“ zu erleben und zu erfahren, wie Sie in wenigen Schritten Ihr Unternehmen auf eine solide Basis in diversen Fragen rund um die Hygiene stellen.
Wechselaktion unseres Kooperationspartners. „Ihr wollt den optimalen Schutz für euer Auto und das zu einem günstigen Beitrag? Bei unserem Partner der DBV Deutschen Beamtenversicherung AG genießt ihr große Sicherheit und umfassenden Service. Mit frei wählbaren Bausteinen könnt ihr euren Schutz individuell ergänzen.
Verweist auf unsere Kooperation mit der DBV und sichert euch die vereinbarten Beitragsvorteile.
Peter Schorpp Aventinstraße 2 83022 Rosenheim Telefon 08031-4090350 Telefax 08031-4090277 Mobil 0172-6606193 peter.schorpp2@axa.de
HACCP Dokumentation für den Smiley Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung und EU-Zertifizierung
Unglücklicherweise sieht niemand einer appetitlich angebotenen Speise an, ob Sie gesund, ausgewogen und hygienisch unbedenklich ist.
Kann Ihr Kunde darauf zählen, dass nichts passiert?
Gibt es im Schadensfall Unterstützung durch amtliche Stellen?
Können Sie im Fall der Fälle schriftlich nachweisen, dass Sie alles richtig gemacht haben?
Will ein Schmuddelrestaurant mit drei Schaben ausgezeichnet werden?
Wenn Sie planen mit Leichtigkeit auf die sichere Seite zu wechseln, lesen Sie auf https://www.easyhaccp.eu alles über die easyhaccp Software, das erprobte und vielfach empfohlene Werkzeug für den Küchenverantwortlichen.
„easyhaccp® schafft neues Qualitätsbewusstsein und macht betriebspezifische Arbeitsabläufe in Gewerbeküchen rund um das Lebensmittel auf Knopfdruck nachweisbar.“, Michael Förtsch, Vorsitzender der Lebensmittelkontrolleure Bayern.
„Man isst frei von jedem Verdacht und die Küche bleibt ein glücklicher Lebensmittelpunkt – nun sind alle meine Schlüsselleistungen für Patient und Geschäftsleitung tagesaktuell präsent. Dies ist für meine Funktion besonders wichtig!“, Gustaf Eckl, Küchenchef, Diakonissenkrankenhaus Salzburg.
easyhaccp Softwarelösungen stellen für jede Betriebsgröße das passende Softwareangebot bereit.
Fortbildungsveranstaltung mit Auswertungen von Datenloggern bei Lkw-Kühltransporter so wie die optimale Reinigung der Auflieger Koffer usw. von Bezirksverband Schwaben bei der Firma Engelhart Kempten.
Einige Agenturen der DBV / AXA am jeweiligen Wohnort der LÜ- Beamten sind nicht über die Möglichkeiten des Rahmenvertrages mit dem Landesverband der Lebensmittelkontrolleure Bayerns e.V. informiert und die Beitrags- und Leistungsvorteile werden somit nicht berücksichtigt. Im Nachgang ist es sehr aufwendig, Korrekturen an abgeschlossenen Verträgen durchzuführen und Vergünstigungen vorzunehmen.
Bitte Direkt an: Peter Schorpp, Aventinstraße 2, 83022 Rosenheim, Telefon 08031-4090350, peter.schorpp2@axa.de
Aktuelle Angebote gibt es zu den Themen:
Krankenrestkostenversicherung, ggf. vorgeschaltete Anwartschaft (für LMK- in Ausbildung)
Absicherung der Dienstunfähigkeit (Achtung Dienstunfähigkeit ist nicht gleich Berufsunfähigkeit, die Berufsunfähigkeitsversicherung tritt nicht für Dienstunfähigkeit ein.)