Berlin: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Vorstellung der Lebensmittelaufsicht
Döner, Sushi, Pizza, Pho – die Auswahl an angebotenen Spezialitäten bei uns im Bezirk ist so vielfältig wie unsere Einwohnerinnen. Alle paar Meter locken in Friedrichshain-Kreuzberg Restaurants, Cafés, Imbisse, Eisdielen, Spätis oder Bäckereien mit Speisen und Getränken die Kundschaft an. Um sicherzustellen, dass das, was die Kundinnen verzehren, auch hygienisch hergestellt und gelagert wurde, ist die bezirkliche Lebensmittelaufsicht im Einsatz. Einer der Lebensmittelkontrolleur*innen ist Christopher Mücke.
Quelle hierzu auf berlin.de
++ Inspekteure finden abgelaufene Lebensmittel (01.08.2024) ++
Wenn man in einem Restaurant oder Imbiss essen geht, erwartet man vielleicht nicht immer absolute Spitzenqualität – aber zumindest einem gewissen Anspruch sollten die Zutaten gerecht werden. Dass das nicht immer der Fall ist, zeigen die Ergebnisse einer großangelegten Razzia auf Mallorca.
Quelle hierzu auf t-online.de
Operation Quick-Frozen: Gammelfleisch-Funde in drei Betrieben auf Mallorca
Inspekteure des balearischen Gesundheitsministeriums haben in Zusammenarbeit mit der Guardia Civil abgelaufene Lebensmittel in großen Mengen in drei Betrieben auf Mallorca sichergestellt. Den Verantwortlichen drohen nun wegen Verstößen gegen die Lebensmittelsicherheit Geldstrafen bis zu 20.000 Euro, wie es in einer Pressemitteilung der balearischen Landesregierung vom Mittwoch (31.7.) heißt.
Quelle hierzu auf mallorcazeitung.es
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Landratsamt Lindau (Bodensee)
einen Beamten (m/w/d) der 2. Qualifikationsebene, Fachlaufbahn Naturwissenschaft und Technik,
technischer Überwachungsdienst zum Schutz der Verbraucher oder einen Meister bzw. Techniker (m/w/d) in einem Lebensmittelberuf zur Ausbildung für den Einstieg in der zweiten Qualifikationsebene der Fachlaufbahn Naturwissenschaft und Technik, fachlicher Schwerpunkt technischer Überwachungsdienst zum Schutz der Verbraucher (Lebensmittelkontrolleur).
Nach Hygienekontrolle: Gaststätte in Schwandorf hat wieder geöffnet
Schwandorf. Die Gaststätte, die nach einer Kontrolle durch das Ordnungsamt Schwandorf geschlossen wurde, hat seit 28. Juni wieder geöffnet. Inzwischen haben die Behörden eine erste Meldung der Polizei korrigiert, wonach Mäuse in der Küche entdeckt worden seien.
Quelle hierzu auf oberpfalzecho.de
Lebensmittelimport … Ohne Kennzeichnung geht gar nichts
Das europäische und deutsche Lebensmittelrecht sorgt dafür, dass hierzulande nur Lebensmittel in den Handel kommen, die sich für den Verzehr eignen. Es muss zum Beispiel auf der Verpackung zu erkennen sein, aus welchen Inhaltsstoffen das Produkt besteht.
Quelle hierzu auf mittelstandswiki.de
Info zur Registrierungspflicht für Lebensmittelbedarfsgegenstände ab 1. Juli 2024 im Saarland
Am 1. Juli 2024 tritt die Neufassung der nationalen Bedarfsgegenstände-Verordnung (BedGgstV) in Kraft. Danach müssen sich alle Unternehmerinnen und Unternehmer, die Schüsseln, Teller, Tassen oder andere Lebensmittelbedarfsgegenstände als Fertigerzeugnis herstellen, behandeln oder in Verkehr bringen, bei der zuständigen Behörde, im Saarland beim Landesamt für Verbraucherschutz (LAV), registrieren.
Quelle hierzu auf saarland.de
Bayerisches Landesamt prüft Soja-Produkte im Labor – und stellt überraschende Ergebnisse vor
Das LGL unterteilte die Test-Ergebnisse in die Sparten Tofu, Miso und Tempeh. Insgesamt 106 Proben wurden im Labor getestet – und lieferten überraschende Ergebnisse. Denn laut LGL „erwies sich lediglich eine Probe als nicht verzehrfähig“. „Rund 13 Prozent der Erzeugnisse wurden jedoch aufgrund von Kennzeichnungsmängeln beanstandet“, teilte das LGL mit.
Quelle hierzu auf msn.com
Amt für Lebensmittelüberwachung informiert zu Lebensmittelbedarfsgegenständen: Anzeigepflicht gilt für Unternehmen ab 1. Juli
Mit der 22. Änderung der Bedarfsgegenständeverordnung ergibt sich eine Anzeigepflicht für Unternehmer (einschließlich Importeure), die Lebensmittelbedarfsgegenstände herstellen, behandeln oder in den Verkehr bringen, gegenüber der für den jeweiligen Betrieb zuständigen Behörde.
Quelle hierzu auf osl-online.de
Aperol-Spritz im Check: Ist der Sommer-Drink krebserregend?
Trinken wir statt eines Sommer-Drinks Gift? Das wird in mehreren Social-Media-Beiträgen behauptet, die Aperol-Spritz als „extrem stark krebserregend“ bezeichnen. Der Grund: Seine leuchtende Farbe bekommt der Likör durch synthetische Farbstoffe.
Quelle hierzu auf infranken.de