Qualifizierung für die Reinigung und Desinfektion von Getränkeschankanlagen

Der DGUV Grundsatz 310-010 beschreibt die Qualifizierung von Personen, die mit der Reinigung und Desinfektion von Getränkeschankanlagen beauftragt werden sollen. Er soll einheitliche Anforderungen für deren fachliche Qualifizierung bezüglich Hygiene und Arbeitssicherheit schaffen. Die BGN hat eine sogenannte „Reinigerdatenbank“ eingerichtet. Somit wird dem Unternehmer eine Entscheidungshilfe…

Quelle hierzu auf bvlk.de

Erneute Kontrolle in Basler «Ekel-Restaurants»: Besonders beim Fleisch gibt es Mängel

Das Kantonale Laboratorium Basel-Stadt hat rund 80 Basler Lebensmittelbetriebe erneut auf deren Hygiene kontrolliert. Das Ergebnis ist ernüchternd: Mehr als ein Viertel der Proben fiel durch.

Quelle hierzu auf bzbasel.ch

Warnung vor Mäuseplage

Frankfurt (abz). Auslaufmodell: „Rodentizide“ könnten bereits ab Juli dieses Jahres in Deutschland verboten sein. Die deutschen Behörden prüfen, ob sie die Zulassung für „Fraßköder“ in diesem Sommer auslaufen lassen. Mäusefallen sind aus Sicht der Lebensmittelüberwachung indes keine Alternative. Darüber berichtet die Lebensmittelzeitung (LZ).

Quelle hierzu auf abzonline.de

Frankreich verbietet „vegetarische Wurst“

Frankreich hat nun Begriffe wie „vegetarische Wurst“ oder „pflanzliches Steak“ verboten, da sie als irreführend angesehen werden. Zukünftig dürfen nur noch Produkte, die tatsächlich aus Fleisch bestehen, als „Fleisch“, „Steak“ oder „Wurst“ bezeichnet werden.
Quelle hierzu auf focus.de

Von Gammelfleisch und Mäusedreck – Wie die Stasi Mängel dokumentierte

Zum diesjährigen Tag der Archive dreht sich alles ums „Essen und Trinken“. Im Stasi-Unterlagen-Archiv Dresden bekommen Besucher Einblick in Akten, die über Lebensmittelverschwendung und gravierende Mängel zu DDR-Zeiten im damaligen Bezirk Dresden berichten. Eine Archivarin liest aus Stasi-Akten vor, ein Zeitzeuge erinnert sich.
Quelle hierzu auf mdr.de

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) sucht: zwei Prüferinnen/zwei Prüfer im Außendienst (w/m/d) für die Außenstelle 433 München

Landwirtschaft, Ernährung, Fischereischutz – das sind unsere Einsatzfelder. Wir, die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), führen vielfältige Aufgaben für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aus. Wir koordinieren Forschungsprojekte, setzen EU-Recht in Deutschland um und informieren aktiv über zentrale Themen – ob gesunde Ernährung oder Biologische Vielfalt. Wir sind Kontrollbehörde und Dienstleisterin zugleich. Lernen Sie uns kennen: www.ble.de.

Bundesamt warnt vor scharfem Chips-Snack – mögliche Folgen für Kinder

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor möglichen Gefahren im Chips-Snack „Takis“. Wie das Bundesamt in der am Donnerstag veröffentlichten Warnung mitteilte, wurden in „Takis Fuego“ sogenannte Azofarbstoffe nachgewiesen, die „Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen“ können, heißt es. Der Chips-Snack ist besonders bei Kindern und Jugendlichen beliebt – den Hype befeuert haben auch TikTok-Challenges.

Quelle hierzu auf rundschau-online.de

Massen-Rückruf von Keksen: Metallische Fremdkörper könnten enthalten sein

Produktrückrufe betreffen oft nur eine einzelne Marke oder eine kleine Anzahl an Supermarktketten. Dieses Mal werden allerdings Kekse gleich mehrerer Marken in zahlreichen Supermärkten zurückgerufen: Es besteht die Möglichkeit, dass diese metallische Fremdkörper enthalten.

Quelle hierzu auf gentside.de
mit BR24.de Video Recherche zur Lebensmittelkontrolle (15.12.2019)

Rastatter Landratsamt weist Zweifel an Hygiene zurück, Lebensmittelkontrolle mit Tablet

Ein Tablet des Lebensmittelkontrolleurs neben der Arbeitsfläche zur Kuchenherstellung?
Das Landratsamt sieht die Lebensmittelsicherheit dadurch nicht gefährdet.

Quelle hierzu auf bnn.de

HZA-UL: „Potenz-Honig“ in Deutschland verboten

Viereinhalb Kilogramm Honig stellten Zollbeamte kürzlich in einem Supermarkt im Raum Biberach sicher, da dieser den potenzfördernden Wirkstoff „Sildenafil“ enthielt. Er unterliegt dem deutschen Arzneimittelgesetz und darf daher nicht einfach so zugesetzt bzw. verkauft werden.

Quelle hierzu auf presseportal.de