Bremen: Lebensmittelkontrolleure veröffentlichen erschreckende Bilanz

Das Land Bremen hat am Dienstag den „Jahresbericht Verbraucher:innenschutz 2022“ vorgelegt. Das 128-seitige Dokument offenbart erschreckende Ergebnisse. In zwei von drei Betrieben stellten die Kontrolleure einfache, jedoch auch zahlreiche gravierende Hygienemängel fest.

Quelle hierzu auf t-online.de

Die Leitsätze der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission und deren Fachausschüssen

Die von der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission (DLMBK) verabschiedete Änderung der „Leitsätze Krebs- und Weichtiere und Erzeugnisse daraus“, wurde am am 09.10. bzw. 10.10.2023 im Bundesanzeiger und am 24.10.2023 im Gemeinsamen Ministerialblatt veröffentlicht.

Der Direkte Link zu allen Leitsätzen findet Ihr hier…

„Österreich isst informiert“: Ist wirklich drin, was draufsteht?

Wien (OTS) – Steckt in einem Lebensmittel wirklich, was auf der Verpackung steht? Und wie sind die Informationen zu verstehen? Gerade zur Lebensmittelkennzeichnung kursieren viele Fragen. Der neue Newsletter von „Österreich isst informiert“ liefert Fakten: von den Pflichtangaben auf dem Etikett bis zur Kennzeichnung bestimmter Produktgruppen wie Mineralwasser oder Babynahrung.

Quelle hierzu auf ots.at

Keime im Essen – lebensmittelbedingte Infektionen und wie sie sich verhindern lassen

Eine der häufigsten Quellen für lebensmittelbedingte Infektionen ist Hühnerfleisch, das mit Salmonellen oder Campylobacter-Erregern verunreinigt ist. Wie sich diese Erreger schon im Stall und weiter entlang der Lebensmittelkette hin zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern reduzieren lassen, ist eines der zentralen Themen auf einem Symposium zum Thema Zoonosen und Lebensmittelsicherheit, das das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) am 16. und 17. November 2023 in Berlin-Marienfelde ausrichtet. „Allein die Zahl gemeldeter Erkrankungen durch Lebensmittelinfektionen beläuft sich auf rund Hunderttausend im Jahr, die Dunkelziffer dürfte sehr viel höher sein“, sagt Professor Dr. Karsten Nöckler, Leiter der Abteilung Biologische Sicherheit am BfR. „Um solche Infektionen wirkungsvoll bekämpfen zu können, müssen wir wissen, woher die Keime kommen, an welcher Stelle des Herstellungsprozesses die Lebensmittel verunreinigt werden und natürlich, wie sich das verhindern lässt.“

Quelle hierzu auf bfr.bund.de

Vom Trog auf den Teller – digital berechnet

Mit ConTrans lassen sich am Computer Vorhersagen für Szenarien entwickeln, in denen kontaminiertes Futter zum Einsatz in der Tierernährung gelangt ist. Sie ersetzen zwar nicht die Futtermittel- und Lebensmittelüberwachung, können für das behördliche Risikomanagement aber wichtige Entscheidungshilfen sein. Insbesondere dann, wenn abgeschätzt werden muss, ob der festgelegte Höchstgehalt einer Substanz im Lebensmittel überschritten wird oder ob aufgrund des Gehalts gesundheitliche Risiken nach Verzehr zu erwarten sind.

Quelle hierzu auf bfr.bund.de

Lebensmittelkontrolleur/in in den Landratsämtern Coburg und Kronach gesucht

Die Regierung von Oberfranken sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Landratsämter Coburg und Kronach je eine/n Lebensmittelkontrolleur/in (m/w/d) oder Lebensmittelkontrolleur/in zur Ausbildung (m/w/d)

Drei Jahre UFI-Code: Wichtige Information, schneller medizinischer Rat „Vergiftungsunfälle bei Kindern“

Was tun, wenn mein Kind Abflussreiniger getrunken hat? Um schnell und richtig handeln zu können, muss die genaue Rezeptur vorliegen. Deshalb gibt es für als gefährlich eingestufte Produkte eine Mitteilungspflicht. Der UFI-Code (Unique Formula Identifier/ Rezepturidentifikator) auf dem Etikett erlaubt den Giftinformationszentren der Bundesländer die schnelle und eindeutige Identifizierung des Produktes und den Zugriff auf die genaue Rezeptur, die als Betriebsgeheimnis nicht auf der Verpackung zu finden ist. Am 15. November 2023 findet die 14. Nutzerkonferenz zu den Produktmitteilungen am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin statt. Neben dem BfR stellen die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) und Giftinformationszentren (GIZ) aus Belgien und Deutschland ihre Erfahrungen vor. „Im Notfall können Betroffene und medizinische Einrichtungen mit Hilfe des Codes schnell Auskunft über das Vergiftungsrisiko und die beste medizinische Versorgung erhalten“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „So kann der UFI-Code im Ernstfall Leben retten.“ Im Mittelpunkt der Nutzerkonferenz stehen die Herausforderungen, die mit dem Erstellen und Übermitteln der Mitteilungsdossiers verbunden sind. Dabei auftretende Probleme werden anhand praktischer Beispiele veranschaulicht und diskutiert.

Quelle und weitere informationen hierzu auf bfr.bund.de


Link BfR-App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“

Die App wurde als Informations- und Nachschlagewerk für Vergiftungsunfälle bei Kindern und für deren Vermeidung entwickelt. Im Notfall kann direkt aus der App ein für das jeweilige Bundesland zuständiges Giftinformationszentrum angerufen werden.
Die BfR-App wurde für Smartphones mit den Betriebssystemen Android und iOS entwickelt. In den jeweiligen App-Stores steht sie ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung.

So werden die Lebensmittel überwacht

Unter dem Motto „Lebensmittel im Fokus“ veranstaltet das Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Sigmaringen (CVUA) am Samstag, 21. Oktober, von 10 bis 17 Uhr nach fünf Jahren wieder einen Tag der offenen Tür, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Quelle hierzu auf suedkurier.de

28 Strafanzeigen nach Lebensmittelkontrollen 2022

Ob Supermarkt, Imbissstand oder Restaurant: Verbraucher wollen Sicherheit, dass sie einwandfreie Lebensmittel erhalten. Die staatliche Lebensmittelüberwachung soll dazu einen Beitrag leisten.
Quelle hierzu auf welt.de

Kreistag Miltenberg / Veterinäramt überlastet

Miltenberg. Unter dem Punkt „Anfragen“ ging Landrat Jens Marco Scherf bei der Sitzung des Kreistages des Landkreises Miltenberg auf mehrere Fragen der CSU-Fraktion zum Thema Schlachtung im Landkreis ein. Anfang August war ein Schlachtbetrieb im Landkreis geschlossen worden (die FN berichteten).
Quelle hierzu auf fnweb.de