Veröffentlicht in Neue Nachrichten
wir wünschen Euch ein gutes neues Jahr 2021!
Bleibt alle Gesund,damit wir wieder
gemeinsam durchstarten können!
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Neue Nachrichten
Die Rückrufe haben sich gehäuft in letzter Zeit: In Müesli-Produkten, Sesamsaucen oder -samen wurden Rückstände des potenziell krebserregenden Pflanzenschutzmittels Ethylenoxid entdeckt.
Quelle hierzu auf srf.ch
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Neue Nachrichten
Verbraucherministerministerium: Leinsamen mit nicht zugelassener gentechnischer Veränderung wurde entdeckt - die Ware wird vernichtet. Die festgestellten Spuren der gentechnischen Veränderung des Leinsamens sind für die menschliche Gesundheit unbedenklich.
Quelle hierzu auf mlr.baden-wuerttemberg.de
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Neue Nachrichten
Gefahr durch Schimmelpilzgifte – Monitoring liefert neue Ergebnisse
n der Adventszeit werden wieder die Nussknacker ausgepackt. Doch beim Verzehr von Nüssen ist Vorsicht geboten. Wenn sie untypisch, gar muffig oder bitter schmecken, sollten sie gleich ausgespuckt und nicht heruntergeschluckt werden, empfehlen Ernährungsfachleute. Denn die Nüsse könnten mit Schimmelpilzen und deren Giften belastet sein. Und das Tückische dabei ist, dass Mykotoxine (Pilzgifte) nicht mit bloßem Auge erkannt und nicht gerochen werden können, warnt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).
Quelle hierzu auf bvl.bund.de
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Neue Nachrichten
37/2020, 11.11.2020
BfR-Symposium diskutiert online darüber, wie Lebensmittel noch sicherer gemacht und Verbraucherinnen und Verbraucher besser geschützt werden können
Käse, Räucherfisch, Fleisch und Wurst sowie Obst und Gemüse gehören zu jenen Lebensmitteln, über die sich Menschen mit Listerien anstecken können. Während die meisten Personen eine Infektion gut überstehen, können Immungeschwächte und Ältere schwer erkranken oder sogar an der Listeriose sterben. Rückrufe von Lebensmitteln, steigende Infektionszahlen über viele Jahre und langanhaltende Ausbrüche machen die Belastung von Lebensmitteln durch Listerien zu einer wachsenden Herausforderung für den Verbraucherschutz. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) richtet daher vom 16. bis 17. November 2020 ein Online-Symposium aus, in dem der Schutz vor Listerien im Mittelpunkt stehen wird. „Neuartige Methoden wie die Erbgutanalyse mit Next Generation Sequencing ermöglichen es heute, Erreger bis zur Quelle zurückzuverfolgen“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „Damit ist es möglich, schneller und präziser als bisher mit Listerien belastete Produkte als Ausbruchsvehikel zu identifizieren. Dies wird zukünftig Leben retten.“
Quelle hierzu auf bfr.bund.de
Drucken
E-Mail