Infobroschüre der APC AG „OFFENE TÜREN FÜR HEIMLICHE MITESSER“

Schädlinge und ihre Lebensräume in Gastronomie, Lebensmittelproduktion und –handel.

Die neue Infobroschüre der APC AG

Über Schädlinge und ihre „Lebensräume“ in Gastronomie, Lebensmittelproduktion und Handel informiert das neue Infoposter mit dem Titel „Offene Türen für Heimliche Mitesser“. Herausgeber ist die APC AG, ein bundesweiter Dienstleister für präventive und akute Schädlingsbekämpfung.Der Ratgeber enthält viele wertvolle Informationen für Lebensmittelbetriebe: Die vereinfachten Illustrationen der „häufigsten Vertreter“ von Schädlingen, die sich gern in Lebensmittelbetrieben breit machen sind hilfreich, einen „Fund“ zu identifizieren. Ist der kleine Falter ein reizender Schmetterling von draußen oder die vielfach gefürchtete Mehlmotte? Eine übersichtliche Tabelle bietet weitere Antworten. Sie gibt Aufschluss über die bevorzuge Nahrung, die Lebensweise und vor allem die Schadwirkung der Eindringlinge.

Kernstück des Posters ist eine übersichtliche Schemazeichnung. Das Bild zeigt zum einen die gefährdeten Betriebsbereiche, die Gastronomie, Produktion und Handel häufig gemeinsam haben, wie Wareneingang, Haustechnik oder Abfallbereich. Die eingezeichneten Tiersymbole warnen, welche Gefahr hier droht. Den Bereich Haustechnik lieben zum Beispiel Hausmäuse und Orientalische Schaben. Dann geht die Graphik ins Detail und beleuchtet Gastronomie, Produktion und Handel jeweils einzeln. Hier bestehen sehr unterschiedliche Risiken. Den Nassbereich eines Produktionsbetriebes gefährden beispielsweise andere Schädlinge als das Trockenlager eines Gastronomen

Was tun gegen „Heimliche Mitesser“?

Schädlinge hinterlassen Spuren. Die Broschüre erklärt die jeweiligen Erkennungsmerkmale und gibt hilfreiche Tipps zu Risiken und Vorsorge. „Offene Türen für Heimliche Mitesser“ dient in erster Linie der Förderung des Bewusstseins bei allen Mitarbeitern für die allgegenwärtige Gefahr „Schädlingsbefall“ im Umgang mit Lebensmitteln. Denn wer hier sensibilisiert ist, sieht mehr als der Ahnungslose.

Ein professionelles Konzept zur Prävention und Bekämpfung von Schädlingen ersetzt die Broschüre nicht. Anzufordern ist die kostenfreie Broschüre unter: www.apc-ag.de

Hygiene ist „messbar“

Heutiger Standard in der Lebensmittelhygiene ist die so genannte Integrierte Schädlingsbekämpfung mit dem Schwerpunkt auf Vorsorge. Ziel ist die Vermeidung eines Schädlingsbefalls bzw. die frühzeitige Erkennung von Befall, der mit der Ware eingeschleppt wurde oder von außen kommt.

Die APC AG, ein bundesweiter Dienstleister für präventive und akute Schädlingsbekämpfung trägt den zeitgemäß hohen Anforderungen Rechnung. Das Konzept „APC Integral“ macht Hygiene messbar und damit kontrollierbar. Für jeden Betrieb braucht es eine individuelle Lösung, allen gemeinsam aber ist: Das 4-Bausteine-System orientiert sich am HACCP-Konzept und besteht aus Prävention, Monitoring (Nachweis) und Bekämpfung sowie einer rechtssicheren Dokumentation.

Es erfüllt die geltenden Verordnungen und Richtlinien zur Lebensmittelhygiene und bringt das Unternehmen auf die sichere Seite. Voraussetzung ist selbstverständlich die Einhaltung eines umfassenden Hygienekonzeptes. Bei Bedarf erfüllt APC Integral darüber hinaus bestehende Auditstandards (z.B. BRC, IFS, AIB u.a.) oder Bio-Richtlinien.

APC steht für Allround Pest Control und definiert die ganzheitliche Schädlingsprävention und -bekämpfung. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet und ist mit inzwischen mehr als 120 Mitarbeitern bundesweit tätig.

Nürnberg, 27. Februar 2012

Für Rückfragen:
APC AG,
Sabine Lindemuth-Kahlo
Ostendstraße 132,
90482 Nürnberg,
Tel. 0911/ 504 999-42,
Fax: 0911/ 504 999 11,
lindi@apc-ag.de,
https://www.apc-ag.de

2012 Lebensmittelüberwachung in der Kritik: Der Müllerbrotskandal ist in aller Mund

Gespräch im Bayerischen Landtag mit der verbraucherschutzpolitischen Sprecherin der SPD- Fraktion Frau MdL Sabine Dittmar zu den Themen. Arbeits- und Personalsituation, Altersstruktur, Kontrollbarometer.

Stellungnahme des VLK zum Entwurf einer Verordnung über die Anforderungen an die Befähigung von LebensmittelkontrolleurInnen sowie LebensmittelprobenehmerInnen in der Lebensmittelüberwachung.

Der Müllerbrotskandal ist in aller Munde. Das Medieninteresse am Landesverband ist enorm. Die Pressebeauftragten des Verbandes können die Probleme und Forderungen des Verbandes in Presse, Funk- und Fernsehen vorbringen.

Im Bezirksverband Oberfranken wird mit Ingrid Ködel (LRA Hof) die erste weibliche Bezirksvorsitzende in der Geschichte des Landesverbandes gewählt.

Bundesdelegiertentagung 2012 in Bernkastel-Kues. Unter anderem wird die neue Satzung mit Geschäftsordnung des Bundesverbandes verabschiedet.

Die Neufassung der Satzung, wie am 14.10.2011 von der Mitgliederversammlung beschlossen, wird am 07.05.2012 vom AG Traunstein eingetragen.

7. Traunsteiner Schankanlagensymposium in Kelheim bei der Weissen Bräuhaus G. Schneider & Sohn GmbH

Der Landesvorsitzende nimmt an der Gesprächsrunde im BR Alpha zum Thema „Was haben wir aus den Lebensmittelskandalen gelernt?“ teil.

Landesvorsitzender Michael Förtsch organisiert mit seinen Traunsteiner Amtskollegen einen grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch der Lebensmittelüberwachungsbehörden der „EuRegio“ Salzburg Stadt und Land, Berchtesgadener Land und Traunstein.

Am 1. September 2012 wird die Veröffentlichung von Lebensmittelbetrieben nach § 40 Abs. 1a des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) eingeführt.

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) führt am 14.11.2012 in der Dr. Stammberger-Halle, Kulmbach einen Kongress mit dem Thema „Lebensmittelsicherheit – Krisenmanagement – gemeinsame Ziele, gemeinsame Lösungen“ durch. Eine besondere Ehre wird dabei dem Landesvorsitzenden Michael Förtsch zuteil, der stellvertretend für die Lebensmittelkontrolleure zu einer Podiumsdiskussion mit hochrangigen Teilnehmern eingeladen wurde.

Der Landesvorstand, vertreten durch Josef Schweiger und Michael Förtsch, wird am 31.11.2012 bei Herrn Ulrich Brandl, Präsident des bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V. zu einen Gespräch eingeladen.

Ein Höhepunkt des Landesverbandes ist die jährliche Einladung zum Gespräch beim Präsidenten des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Herrn Dr. Zapf in Erlangen. Wie jedes Jahr werden Probleme, Änderungswünsche oder Verbesserungsvorschläge an das LGL herangetragen und Verbesserungsmöglichkeiten erörtert.

Gespräch des Landesvorstands mit Herrn Zellner und Frau Dr. Höfer von der Abt. 4 im StMUG. Themen: LKonV neu, Transparentmachung von Kontrollergebnissen in Bayern, Sachstand zur Veröffentlichung von Kontrollergebnissen , jährlich sinkende Kontrollzahlen in Bayern, Bürokratismus in der Lebensmittelüberwachung, Tizian und QM, Datenqualität, Schnittstelle Lims-Z.

Im Rahmen des neuen Laufbahnrechts und der damit verbundenen Ausgestaltung der durchgängigen Leistungslaufbahn wird das bisherige Aufstiegsverfahren durch ein System der modularen Qualifizierung ersetzt. Den ersten Lehrgang beenden im Juli 2013 sechs Teilnehmer erfolgreich mit dem Fachlehrgang am LGL in Oberschleißheim sowie dem Bestehen der sich anschließenden mündlichen Prüfung. Die Teilnehmer werden eine Woche lang intensiv von den Sachverständigen des LGL auf die Prüfung vorbereitet. Diese wird dann von Herrn Dr. Höbel sowie Frau Dr. Messelhäußer durchgeführt. Bereits vorab mussten die Module „Controlling und Organisation“, „Staatsrecht, Europarecht, Verwaltungsrecht“, „Schlüsselkompetenzen“, „Beamtenrecht, Tarifrecht, Haushaltsrecht“ sowie eine einwöchige Hospitation bei einer örtlichen Kriminalpolizeidienststelle absolviert werden. Die Teilnehmer der ersten Modularen Qualifizierung sind Heinrich Förtsch, Thomas Simon, Fabian Funk, Michael Förtsch, Alfons Sauer und Bernd Beckstein.

Gespräch des Landesvorsitzenden Michael Förtsch und der Bezirksvorsitzenden von Oberfranken, Ingrid Ködel mit Vertretern der Verbraucherzentrale Bayern in München zu aktuellen Lebensmittel-Themen und über eine mögliche Zusammenarbeit.

Der Landesvorsitzende und Sepp Schweiger referieren in München beim Großen Vorstand der DEHOGA. Die Veröffentlichungspflicht von Lebensmittelbetrieben und unterschiedliche Vollzugsmethoden der Lebensmittelkontrollbehörden – sind zwei Themen, die am 16.04.2013 in der Geschäftsstelle des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bayern) im Mittelpunkt stehen. Eingeladen hierzu wurde vom DeHoGa, um die Probleme aus der Sicht der Gastronomen zu hören und deren Verbesserungsmöglichkeiten mitzunehmen.

Am 16.04.2013 gibt die Bayerische Staatsregierung vertreten durch die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk einen Empfang im Kaisersaal der Residenz München. Hierzu wird unter anderem auch der Landesverband der Lebensmittelkontrolleure eingeladen. Dies kann als große Ehre und Bestätigung der geleisteten Arbeit für den Landesverband angesehen werden. Die Vertreter des Landesverbandes Michael Förtsch und Josef Schweiger haben während des Empfangs auch Gelegenheit StM Dr. Beate Merk kennen zu lernen.

Der Pferdefleischskandal beschäftigt die Lebensmittelüberwachung. Der Landesvorsitzende ist erneut ein gefragter Ansprechpartner für sämtliche Medien.

Kollegen aus Niederbayern (Regen und Freyung) nehmen an einem grenzübergreifenden Erfahrungsaustausch mit tschechischen Kollegen teil.

Die Hochwasserkatastrophe beschäftigt viele Kollegen in den Bezirken.

Der Bürokratismus in der öffentlichen Verwaltung ist auch in der Lebensmittelüberwachung ein großes Problem. Die eigentliche Aufgabe, die Durchführung von Betriebskontrollen, kann in vielen Behörden nur noch schwerpunktmäßig und unter Setzung von Prioritäten vollzogen werden. Dies hat mittlerweile zur Folge, dass teilweise nicht die Hälfte der zu kontrollierenden Betriebe im Laufe des Jahres besucht werden können. Diesbezüglich startete der Landesverband eine Aktion mit Diskussionsforum auf der Homepage, Arbeitstreffen im LGL Oberschleißheim und Übergabe der Arbeitspapiere an verschiedene Arbeitskreise am LGL, sowie dem zuständigen Abteilungsleiter im Ministerium Herrn Zellner.

8. Schankanlagensymposium des VLK Bayern im Mönchshof-Brauhaus in Kulmbach mit Besichtigung des Bayerischen Brauerei- und Bäckereimuseums. Nachmittags Vorträge von Referenten von Fachfirmen rund um das Thema Schankanlagen.

Vorbereitungsgespräch zu einem Runden Tisch Lebensmittelsicherheit – Transparenz – Herkunftsklarheit/Regionalität im StMUG, Abstimmung eines Positionspapiers. Teilnehmer vonseiten des VLK: Josef Schweiger

Bei der Einladung von Ministerialdirektor Höhenberger (StMUG) für den Arbeitskreis Lebensmittelkontrolleure zum Erfahrungsaustausch über den Vollzug des Lebensmittelrechts waren auch Verbandsvertreter beteiligt. Hier konnten die Probleme der Kollegen an oberster Stelle vorgetragen werden.

Runder Tisch Lebensmittelsicherheit – Transparenz – Herkunftsklarheit/Regionalität im StMUG mit StM Dr Huber. Ein Positionspapier zu den Themen Lebensmittelsicherheit, Transparenz, Herkunftsklarheit/Regionalität sowie Allergenkennzeichnung wird den Wirtschaftsverbänden sowie der IHK vorgestellt. Teilnehmer von Seiten des VLK: Landesvorsitzender M. Förtsch.

Veranstaltung des Vereins der Lebensmittelaufsicht Oberösterreich; 3-Ländertagung: Grenzüberschreitende Lebensmittelkontrolle, Bayern, Tschechien, Oberösterreich in Schloss Weinberg in der Gemeinde Kefermarkt im Mühlkreis. Ziel: Erfahrungsaustausch der Lebensmittelkontrolleure aus Oberösterreich, Tschechien und Bayern. Programm: Vorstellung der versch. Überwachungssysteme, Fachvorträge sowie eine Podiumsdiskussion, weiterhin eine Betriebsbesichtigung bei einem großen Cateringbetrieb. Teilnehmer als Referenten: M. Förtsch; M. Woller

2011 Landesverbandstag in der Stadthalle von Memmingen (Schwaben)

„Der Verband organisiert in Nürnberg ein Seminar für angehende Pensionisten, bei dem Fragen rund um die Pensionierung von kompetenten Referenten anschaulich beantwortet werden.

Der Verband installiert Beauftragte des Landesverbandes für die Ausbildung von angehenden LÜ-Beamten, Miriam Endres, Bernd Beckstein und Wigand Schweizer. Sie treffen sich erstmalig am  24.01.2011 im LGL in Erlangen. Vorstellung auf der Homepage und in der Präsentationsmappe.
Auf der Homepage werden Fragen zu Einstellungsvoraussetzungen, Ausbildungsinhalten, Aufgabenbereichen und allg. FAQs beantwortet.

In München findet bei der Paulaner  Brauerei das 6. Traunsteiner Schankanlagensymposium statt.

Beim Lebensmittelrechtseminar 2011 in Kochel am See können unter anderem die verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion MdL Sabine Dittmar sowie
Dr. Christine Höfer vom StMUG begrüßt werden.

Meinungsaustausch mit Herrn Dr. Zapf, Präsidenten des LGL über aktuelle Probleme der Lebensmittelüberwachung.

Teilnahme an Arbeitskreisen im Bayr. Städtetag, Bayr. Landkreistag sowie im StMUG.

Eine bayerische Delegation nimmt an der internationalen Arbeitstagung des Bundesverbandes der Lebensmittelkontrolleure (BVLK) in Berlin- Steglitz teil.

Der Oberbürgermeister der Stadt Memmingen empfängt am Vortag der bevorstehenden Mitgliederversammlung die Hauptvorstandschaft des Landesverbandes. Als besondere Überraschung für den Oberbürgermeister überreicht die Vorsitzende des VLK Sachsen-Anhalt ein Präsent mit den besten Grüßen der Oberbürgermeisterin der Memminger Partnerstadt Eisleben.

Der Landesverbandstag 2011 mit angegliederter Fachmesse findet in der Stadthalle von Memmingen (Schwaben) statt. Beim Landesverbandstag kann das 450. Mitglied begrüßt werden. Der LVT findet sehr großes Medieninteresse.

Die Festrede wird vom Leiter der bayerischen Staatskanzlei, Staatsminister Dr. Marcel Huber gehalten. Zu diesem Zeitpunkt kann noch keiner ahnen, dass Dr. Marcel Huber nur drei Wochen später Dr. Markus Söder als Umweltminister ablösen und somit Chef der bayerischen Lebensmittelkontrolleure wird.

Die Neuwahlen ergeben folgendes Ergebnis:
Vorsitzender: Michael Förtsch
Stellv. Vorsitzender: Heinrich Förtsch
Schriftführer: Josef Gruber
Kassier: Thomas Simon
Öffentlichkeitsbeauftragter: Josef Schweiger

Der Landesvorstand mit den Ausbildungsbeauftragten stellt bei den neuen KollegInnen in Ausbildung im LGL den Verband der Lebensmittelkontrolleure vor. Sie bekommen die Präsentationsmappe mit Informationen zum Landesverband.
Die Fotogalerie Memmingen 2011 ist nur Intern für Mitglieder einzusehen.

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DBL „Der moderne Auftritt ist uns wichtig“

DBL - Berufskleider-Leasing

Welche Vorteile bringt textiles Leasing für das Konditorenhandwerk? Wie funktionieren Abläufe und Service? Um sich darüber ein Bild zu machen, besuchte Gerhard Schenk, Präsident des Deutschen Konditorenbundes, in Duisburg ein Vertragswerk der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH.

Perfekt durchdachte Logistik – und dazu mehr sorgfältige Handarbeit als erwartet. Genau darüber staunte Gerhard Schenk bei seinem Rundgang durch das regionale DBL-Vertragswerk, die Böge Textil-Service GmbH & Co. KG. So nah war der gelernte Konditormeister aus Augsburg dem Thema Berufskleidung bislang nie. Ein Thema,welches für das Handwerk zunehmend an Bedeutung gewinnt und das Gerhard Schenk in seiner Funktion als Präsident des Deutschen Konditorenbundes den zahlreichen Innungsbetrieben näherbringen möchte. Sein klarer Anspruch: Konstant guter Auftritt und weniger Organisationsaufwand für die Fachbetriebe. Was er von moderner Berufskleidung für seine Branche erwartet, machte er im Interview deutlich.

Herr Schenk, was ist Ihr erster Eindruck nach dem Rundgang durch das DBL-Vertragswerk?
Erst einmal, dass hinter Logistik und Service eines textilen Dienstleisters perfekte Technik, aber auch sehr viele engagierte Menschen stehen, die daran beteiligt sind.

Zum Deutschen Konditorenbund gehören über 1.400 Fachbetriebe und damit rund 20.000 Beschäftigte – worauf kommt es bei moderner Berufskleidung für die Mitarbeiter heute an?
Beim Rundgang durch das DBL Vertragswerk wurde mir noch einmal klar, dass für eine große Anzahl unserer Fachbetriebe im Konditorenhandwerk ein Anbieter mit Zertifizierung in Bezug auf die Berufskleidung wichtig ist. Hier erfüllt der textile Dienstleister viele der von uns gewünschten Kriterien wie dauerhaft gute Optik, Einhaltung der Normen und insbesondere natürlich eine perfekte Hygiene. Für uns im sensiblen Lebensmittelhandwerk gilt es schließlich die gesetzlichen Hygienevorschriften einzuhalten – und dabei spielt die einwandfreie Berufskleidung eine große Rolle.

Wie wichtig ist der gute Auftritt für die Betriebe?
Unsere Kleidung muss stets repräsentativ sein. Das gilt für die Produktion ebenso wie für den Verkauf. Denn vom Konditor wird traditionsgemäß eine hohe Qualität erwartet, die Produkte sollen erstklassig sein. Das gilt auch für den Auftritt unseres Handwerks, hier sollten die hohen Erwartungen in Bezug auf Sauberkeit, Frische und Optik erfüllt werden. Zudem hat sich das Berufsbild des Konditors in den vergangenen Jahren geändert – und damit auch die Anforderungen an unsere Berufskleidung. Es findet gerade ein Strukturwandel statt – die Konditorei, wie vor 50 Jahren gibt es nicht mehr. Das bedauern sicher viele ältere Betriebsinhaber, dies ist aber der Wandel der Zeit.

Was bedeutet das für die Kleidung der Konditoren?

Die Konditoren haben heute sicherlich mehr Kundenkontakt als früher, zeigen sich z. B. bei Frontbaking oder eben auch beim Frontcooking den Gästen. Hier spielt das moderne Outfit eine wichtige Rolle. Weiterer gravierender Punkt ist die Sauberkeit unserer Kleidung. Es ist einfach selbstverständlich, dass der Konditor mit frischer Berufskleidung durch den Verkaufsraum geht. Hygiene ist ein zentraler Punkt, ebenso der Komfort der Kleidung. Wir arbeiten traditionsgemäß in warmen Produktionsräumen. Unsere Jacken dürfen nicht großartig gestärkt sein – dies ist sehr unangenehm, insbesondere wenn man anfängt zu schwitzen. Das Gewebe der Kleidung sollte hautfreundlich und atmungsaktiv sein, darf keine allergischen Reaktionen auslösen. Gestärkte Kleidung ist hier nicht mehr zeitgemäß. Es muss passen, der Konditor muss sich bewegen können – das ist ganz wichtig. Die Kleidung darf auch nicht leicht entflammbar sein, weil wir teils mit offenem Feuer am Gasherd arbeiten. Hier ist auf normgerechte Kleidung zu achten!

Wird in der Branche eine andere Optik der Kleidung gewünscht?
Im Konditorenhandwerk, insbesondere in der Produktion, wird vorzugsweise weiter weiße Kleidung getragen, wobei gewisse Showteile immer wieder Einfluss haben. Früher war alles klassisch schwarz/weiß, dann hat die Farbe Einzug gehalten. War man in den 80er und 90er Jahren mit rot, gelb, pink eher auf Signalwirkung aus – sprich, je knalliger desto besser – ist heute eine edlere, dezentere Farbgebung gewünscht. Es gibt durchaus Betriebe, die in schwarzen oder dunkelroten Jacken arbeiten, die gezielt Accessoires einsetzen. Als Kopfbedeckung kommen Schiffchen, Käppi oder auch das Haarnetz zum Einsatz – es darf auch ein bisschen cool rüberkommen… Das gilt insbesondere für den Nachwuchs in unserem Handwerk.

Was kommt modisch bei den Azubis an?
Am ersten Tag kommen sich die jungen Nachwuchskräfte oft noch seltsam vor, wenn sie ihre Jeans gegen funktionale Konditorhosen tauschen sollen, spätestens nach einem halben Jahr werden die Hosen aber gerne getragen, weiß der Nachwuchs professionelle Berufskleidung zu schätzen. Moderne Hosen und Jacken sollten locker sitzen, leichte Stoffe und zahlreiche Taschen für Handy und Co. haben. Hier sind Cargohosen gerade besonders beliebt. Für die Betriebe ist wichtig, dass man sich in puncto Kleidung erneuert, modern auftritt – denn die Produktion soll sich schließlich auch mal vorne im Laden zeigen. Wir wollen unsere Konditoren nicht verstecken! Erst recht nicht unsere Konditoreifachverkäuferinnen in modernen Outfits.

Wie wichtig ist der Corporate Design Aspekt in den vergangenen Jahren für die Branche geworden? Und wie reagieren die Betriebe darauf?
Corporate Identity ist ein wichtiges Thema. Natürlich hat jeder Betrieb seine Firmenphilosophie, die er auch mit der Kleidung zum Ausdruck bringen möchte. Wenn ein Kunde den Laden betritt, nimmt er die Ware und die Verkäuferin wahr – sie sollte immer ansprechend rüberkommen. Und dazu gehört ihre Kleidung. Das Outfit der Mitarbeiter sollte zudem Wiedererkennungswert gewährleisten – auch aus ganz pragmatischen Gründen. So sollte der Kunde im Café nicht lange nach der Bedienung Ausschau halten, sie auch unter 50 bis 100 Gästen sofort klar auf den ersten Blick erkennen. Selbstverständlich darf die Bedienung andere Kollektions¬teile tragen als das Verkaufspersonal hinter der Theke – aber es muss in Farbgebung und Design zusammenpassen. Das gilt auch für die Konditoren – und sei es sei nur durch die gleichen Knöpfe. Die Uniformierung wird auch in unserer Branche gefordert.

Was spricht Ihrer Meinung für einen textilen Dienstleister wie die DBL, wo liegen die Vorteile für den Betrieb?

Es gibt einige Vorteile. In Bezug auf den gewünschten modernen Auftritt ist es sicher förderlich, sich von einem textilen Dienstleister über Neuheiten und Trends für die Branche professionell beraten zu lassen. Wenn ich z. B. einen Drei- oder Fünfjahresvertrag mit der DBL abschließe, und danach sehe, dass die Mode sich in diesem Zeitrahmen geändert hat, kann ich ganz einfach zeitgemäßere Kleidung leasen – und bleibe aktuell. Mit gekaufter Kleidung ist das aufwendiger. Weiterhin gibt der textile Rundum-Service die Sicherheit, dass der Betrieb seinen Mitarbeitern stets saubere Kleidung zu Verfügung stellen kann, der hygienische und gute Auftritt gewährleistet ist. Auch kann der Betriebsinhaber selbst ganz genau steuern, wie oft seine Angestellten die Kleidung wechseln, hängt nicht vom Good Will der Mitarbeiter ab – und ist auf der sicheren Seite.

Sehen Sie für den Fachbetrieb weniger Organisations-aufwand?
Ja, insbesondere wenn es um die Fluktuation der Mitarbeiter geht. Statte ich z. B. meine Azubis mit gekaufter Kleidung aus, bleibe ich bei deren Wechsel des Betriebes später auf der Kleidung sitzen – anders ist das mit geleaster Kleidung. Hier spricht eine hohe Flexibilität bei der Ausstattung für das textile Leasing. Auch ist in den jüngeren Köpfen der Begriff des Leasings wesentlich positiver behaftet als bei vielen Älteren. Früher hieß es eher: „Was mir gehört, das gehört mir!“ Das ist heute sicherlich anders. Zudem findet momentan ein Generationswechsel in vielen Fachbetrieben statt. Gerade die jüngeren Betriebsinhaber möchten eher etwas im Betrieb ändern, oftmals den gesamten Auftritt. Dabei nehmen einige auch die professionelle Ausstattung und den Service eines textilen Dienstleisters in Anspruch, geben das komplexe Thema Berufskleidung komplett ab, um den Kopf für ihr Tagesgeschäft freizuhaben. Es ist je nach Größe und Art des Konditorei-Cafés sicherlich eine Überlegung wert.

Herr Schenk, vielen Dank für das Gespräch.

Weitere Informationen unter:
https://www.dbl.de