Künftig kein Stopp für Maus & Co?!

Rodentizide Köder mit Wirkstoffen aus der Gruppe der Antikoagulanzien sind seit vielen Jahren ein zentrales Werkzeug zur Bekämpfung von Schadnagern. Diese Gesundheitsschädlinge übertragen teils lebensbedrohliche Krankheitserreger, weshalb deren effektive Bekämpfung höchste Priorität haben sollte.

Seit 2012 gibt es Risikominderungsmaßnahmen, um die menschliche Gesundheit, Nicht-Zieltiere und die Umwelt vor den Wirkstoffen zu schützen und Resistenzen vorzubeugen. Wirkstoffhaltige Präparate werden nur noch in Ausnahmefällen prophylaktisch eingesetzt. Seit 2017 dürfen nur noch geschulte berufsmäßige Verwender potente Präparate verwenden.

Der Ausschuss für Biozid-Produkte der Europäischen Chemikalienbehörde (ECHA) erhielt den Auftrag, Alternativen zu antikoagulanten Rodentiziden zu prüfen. Zweck war, festzustellen, ob ausreichend geeignete Alternativen zu den antikoagulanten Rodentiziden aktuell verfügbar sind. Hierbei war eine wesentliche Fragestellung, ob mechanische Fallen zur Bekämpfung von Hausmäusen im Innenbereich wirksam sind. Dazu lag nur ein einziger Test mit einem spezifischen Schlagfallentyp, der in landwirtschaftlichen Nebengebäuden eingesetzt wurde, vor. Die Ergebnisse dieses Tests wurden bis jetzt nicht veröffentlicht. Trotz der begrenzten Informationen und der Bedenken von mehreren Mitgliedstaaten wurde beschlossen, dass Schlagfallen eine geeignete Alternative für den Einsatz von antikoagulanten Rodentiziden gegen Mäuse in Innenräumen sind.

Aufgrund dieser Entscheidung ist nun davon auszugehen, dass es bald zu einem Verbot der Anwendung von antikoagulanten Rodentiziden in Innenräumen gegen Mäuse kommen wird.

Die alleinige Verwendung von Fallen zur Mäusebekämpfung bringt laut BPC-Stellungnahme „keine wesentlichen praktischen und wirtschaftlichen Nachteile“ mit sich. Es ist jedoch zu befürchten, dass erhöhte Personal- und Materialkosten durch den Einsatz von Fallen dazu führen können, dass Befälle unzureichend bekämpft werden können und sich dadurch weiter ausbreiten.

Bei Inkrafttreten der Vorstellungen der EU werden von 158 zugelassenen Rodentizidpräparaten nur noch neun Präparate, mit teils ungeeigneten Wirkstoffen, übrigbleiben. Die Stellungnahme des BPC birgt das Risiko, dass für eine wesentliche Anwendung (Mäuse in Innenräumen), die wichtigste Methode der Schadnagerbekämpfung, die derzeit für die Aufrechterhaltung von Lebensmittelsicherheit, öffentlicher Gesundheit und Vorratsschutz zur Verfügung steht, ab 2024 nicht mehr zulässig sein wird. Das kann zur Folge haben, dass Mäusebefälle nicht mehr effektiv bekämpft werden können, es so häufiger zur Kontamination von Rohstoffen, Produkten und Materialien oder der Zerstörung von Geräten kommt und das mit massiven Folgen für die Lebensmittelsicherheit.

Aus Sicht der professionellen Schädlingsbekämpfung muss alles dafür getan werden, um die antikoagulanten Rodentizide zur Bekämpfung von Mäusen im Innenbereich auch weiterhin Verwenden zu dürfen!

Der Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure Deutschlands e. V. übt schärfste Kritik an dem geplanten Vorhaben des Umweltbundesamtes, künftig das Beködern von Schadnagern in Innenräumen mit Fraßködern (Rodentizide Köder aus der Gruppe Antikoagulanzien) verbieten zu wollen. Dies würde für uns alle bedeuten, dass Mäuse, Ratten und Co. künftig ein ständiger Begleiter beim Einkaufen in Supermärkten oder beim Essengehen werden.

Lebensmittelwirtschaft, professionelle Schädlingsbekämpfer und die deutschen Lebensmittelkontrolleure warnen vor solchen Szenarien.

Auf Grundlage einer einzigen, nicht nachvollziehbaren, unveröffentlichten Auftragsstudie kann nicht seriös und fundiert behauptet werden, dass Schlagfallen eine tatsächliche Alternative zum Einsatz von Giftködern gegen Mäuse darstellen. Zudem ist der Einsatz von Schlagfallen in hochsensiblen Hygienebereichen, wie z. B. in Küchen, nur unter strengen Auflagen möglich.

Unsere zahlreichen Erfahrungen bezüglich Lebensmittelproduktion und -logistik sowie auch dem Lebensmittelhandel zeigen, dass es in den allermeisten Situationen momentan keine wirklichen Alternativen zum Einsatz von geeigneten Giftködern mit blutgerinnungshemmende Wirkstoffen gibt, um ein Schädlingsmonitoring durchzuführen und im schlimmsten Fall einen Schadnagerbefall wirksam zu bekämpfen.

Wir als Lebensmittelkontrolleure, die täglich für den gesundheitlichen Verbraucherschutz sorgen, sehen bei dem vorgesehenen Verbot ein großes Problem auf die Verbraucher in Deutschland zukommen, dass um jeden Fall verhindert werden muss. Andernfalls werden sich, die schon jetzt bestehenden Herausforderungen im Zusammenhang mit Schadnagern durchsetzen und Maus, Ratte und Co. unser neuer Alltagsbegleiter!

>>> Pressemitteilung BVLK – Künftig kein Stopp für Maus & Co?! <<<

>>> APC-AG – Zukunft der Mäusebekämpfung im Innenbereich <<<

>>> Schädlingsbekämpferverbände – Stellungnahme Antikoagulanzien <<<

Quellen: BVLK e V. & APC AG

Berliner Schädlingsbekämpfungsverein e.V. – info@kammerjaegerverein-berlin.de
German Pest Control Board (GPCB) – info@gpcb.eu
Brandenburgischer Schädlingsbekämpfer-Verband e.V. – info@brandenburgischer- schaedlingsbekaempfer-verband.de
Schädlingsbekämpfer-Verband NRW e.V. – info@snrw.de
Deutscher Schädlingsbekämpfer- Verband e.V. (DSV) – info@dsvonline.de
Schädlingsbekämpfer-Verband Sachsen e.V. – svs@svssachsen.de
Schädlingsbekämpfer-Verband West e.V. – info@sbvwest.de
Verbund Regionaler Schädlingsbekämpfer e.V. – kontakt@vrs-deutschland.de

Kooperationspartnertreffen am 21.11.2022 in Langenbruck

Es war wieder ein tolles Treffen.

Wir freuen uns sehr, das uns alle Kooperationspartner am Landesverbandstag den 20.10.2023 wieder unterstützen und für uns alle mit Rat und Tat zur Verfügung stehen.


Folgende Kooperationspartner haben am Kooperationstreffen teilgenommen:

DBL - Berufskleider-Leasing
DR. SCHNELL - Reinigungsprodukte
Deep Clean - Reinigungslösungen
Jüngling - Behördenverlag
BU-HO-PLAST - Verkleidungen
APC AG - Pest Controll
Fass-Frisch - Schankanlagenreinigung
Ebro - Xylem Analytics

Seminar für Lebensmittelkontrolleure – Angebot der Firma Ebro

Ebro - Xylem Analytics

Am 05.05.2020 und 20.10.2020 findet ein Aufbaukurs für die Lebensmittelkontrolle mit dem Schwerpunkt „Praxis für die Lebensmittelkontrolleure“ bei der Firma Ebro statt.

Der Kurs ist für die Lebensmittelkontrolleure vom Verband kostenfrei.
Personenanzahl je Kurs: max. 25 Teilnehmer

05.05.2020 Aufbaukurs Messtechnik für die Lebensmittelkontrolle – Schwerpunkt Praxis für die Lebensmittelkontrolleure

BU-HO-PLAST Ihr Partner für dauerhafte Renovierung

BU-HO-PLAST - Verkleidungen

Aus langjähriger Tätigkeit auf diesem Gebiet kennen wir die Schwierigkeiten und Probleme, welche bei der Renovierung der Arbeitsräume auftreten. Ein neuer Anstrich, räumliche Einschränkungen und vieles mehr sind oft mit großem Kostenaufwand verbunden. Auch betriebliche Schwierigkeiten wie Arbeitseinschränkung oder manchmal sogar Arbeitsausfall sind die Folgen.

Durch die Anschaffung eines BU-HO-PLAST Systems, welches exakt auf den Betrieb zugeschnitten wird, entsteht für Jahrzehnte ein renovierungsfreier Arbeitsbereich. Malerrechnungen gehören nun der Vergangenheit an. Schwarze, hässliche Flecken, abblätternde Farbschichten oder Schimmel gibt es nun nicht mehr. Der Betrieb ist sauber und hygienisch, entspricht der Lebensmittel Hygieneverordnung und lässt sich einfach nach dem HACCP Gesetz reinigen, keine Beanstandungen mehr durch die überwachenden Behörden, problemlose EU-Zulassung. Auch eine gute Isolierung gegen Feuchtigkeit und Temperaturunterschiede wird durch unsere Systeme gewährleistet.

EINSATZBEREICHE vielseitig & hochwertig:

  • Küche & Feinkost
  • Bäckerei
  • Catering
  • Metzgerei & Fischverarbeitung
  • Molkerei & Käserei
  • Brauerei & Mäzerei
  • Kunstsoffdecken & Wände
  • Edelstahl – GFH – Glasbord®
  • Kühl- und Tiefkühlzellen
  • Trennwände & Türen
  • Edelstahltüren, Ablaufsysteme
  • Industriefußböden & Rammschutz

Ölqualitätsmessgerät FOM 330

FOM 330 wird von der Firma Xylem Analytics Germany Sales GmbH & Co. KG „ebro“ vorgestellt.

Das neue Ölqualitätsmessgerät FOM 330 ist das erste Produkt einer neuen Generation von Messgeräten der Marke ebro. Das FOM 330 baut auf die Stärken seines Vorgängermodells wie zuverlässige, genaue Bestimmung der Qualität von Frittierfett und robustes Design, auf.

Bei dem neuen Gerät wurde vor allen die Funktionalität verbessert. Die nicht zu übersehende Signallampe in den Ampelfarben informiert den Anwender über die Qualität des Frittieröls sehr deutlich in 3 Kategorien als gut, mittel oder schlecht. Detailliertere Informationen übermitteln die Angaben im Display. Mit dem neuen FOM 330 erhalten die Anwender aus Gastronomie, Catering, Fastfood-Kette, Imbissbude sowie auch die Lebensmittelkontrolleure eindeutige Information über die Qualität des Frittieröls.

Das Benutzermenü mit seinen umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten wurde komplett überarbeitet. Das Ergebnis ist deutlich: Verbesserung der Bedienungsoberfläche – bei gleichbleibender Funktionalität. Wenn die Grundeinstellungen selten oder gar nicht verändert werden müssen, empfiehlt sich die Ein-Knopf-Variante des FOM 330 – einschalten, messen, fertig. Das Display zeigt nun größere Zahlen an, damit das Ablesen leichter fällt. Zusätzlich zeigt die neue Next Step-Abbildung an, welcher Arbeitsschritt nach dem Einschalten als nächstes auszuführen ist: eintauchen, umrühren, ablesen.

Nachdem der Handschutz, welcher den Anwender vor Hitze und spritzendem Öl schützt, zugunsten der Bedienbarkeit überarbeitet wurde, hat man sich auch Gedanken über den Lieferumfang gemacht. Der Kunde erhält das neue FOM 330 zusammen mit dem Handschutz im praktischen, abwaschbaren Tragekoffer, inkl. Kalibrierzertifikat, Handbuch und mit praktischer 8-Schritt-Gebrauchsanleitung!

Sterbegeldversicherung Unterstützung vom Verband

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wer Verantwortung trägt für seine Lieben, sollte vorsorgen – wenn auch der Tod natürlich ein sensibles Thema ist. Für die eigenen Angehörigen ist ein Sterbefall belastend, das haben viele von uns schon schmerzlich erfahren. Zur Trauer kommen die vielen organisatorischen Aufgaben hinzu, die noch dazu einen erheblichen finanziellen Aufwand erfordern.
Die Kosten für ein einfaches Begräbnis übersteigen oft 5.000 EURO.
Auch das Sterbegeld als Beihilfeleistung für Hinterbliebene von Beamten ist seit dem 01. Januar 2004 entfallen.

Das Angebot unseres Kooperationspartners Peter Schorpp:
Alle Verbandsmitglieder und ihre Familien erhalten 3% Beitragsnachlass auf jeden eingereichten Antrag.

Mit den besten Grüßen aus dem Chiemgau

Michael Förtsch
Landesvorsitzender

Aktuelles Angebot Sterbegeld-Versicherung

Spezielles Angebot für alle Lebensmittelkontrolleurinnen und Lebensmittelkontrolleure im Landesverband Bayern e.V.

DBV Anwartschaftsversicherung

Sondertarif für Lebensmittelkontrolleure in Ausbildung

DBV - Beamtenversicherung

Exklusive Vereinbarung  für Verbandsmitglieder durch den Verband der Lebensmittelkontrolleure Bayerns e.V. mit dem AXA / DBV Center Schorpp in Rosenheim – kostenlose  Anwartschaft für die Zeit der Ausbildung!!!

Frühzeitiger Abschluss sichert günstige Konditionen

Leider haben auch junge Menschen keine Sicherheit, dass der Gesundheitszustand  unverändert bestehen bleibt. Deshalb empfehlen wir allen, die eine  Laufbahn des Mittleren technischen Überwachungsdienstes anstreben, sich mit einer Anwartschaftsversicherung zur privaten Krankenversicherung bereits während der Ausbildung zum Lebensmittelkontrolleur den Anspruch auf eine beihilfekonforme Krankheitskosten- und Pflegepflichtversicherung zu sichern.

Zu einem späteren Zeitpunkt, ist der Abschluss einer privaten Krankenversicherung nur mit  Beitragszuschlägen beim Krankheitsfall oder bei bestehenden Erkrankungen möglich.
In manchen Fällen kann sogar der Eintritt in die private Krankenversicherung verwehrt werden.

  • Die Beiträge für die Anwartschaft werden bis zum Ende der Ausbildung durch den AXA /DBV Center Schorpp vorverauslagt.
  • Keine Verpflichtung besteht zur Aktivierung der Krankheitskostenversicherung am Ende der Ausbildung.
  • Der Anwartschaftsvertrag endet bei Ausbildungsabbruch, Verbeamtung, Versicherungspflicht in der GKV, Wahl eines anderen PKV- Anbieters für die Krankheitskostenversicherung.

Bei Interesse bitte unbedingt mit Herrn Schorpp in Verbindung setzen, damit die vereinbarten Beitrags- und Leistungsvorteile gewährt werden können.

Infobroschüre der APC AG „OFFENE TÜREN FÜR HEIMLICHE MITESSER“

Schädlinge und ihre Lebensräume in Gastronomie, Lebensmittelproduktion und –handel.

Die neue Infobroschüre der APC AG

Über Schädlinge und ihre „Lebensräume“ in Gastronomie, Lebensmittelproduktion und Handel informiert das neue Infoposter mit dem Titel „Offene Türen für Heimliche Mitesser“. Herausgeber ist die APC AG, ein bundesweiter Dienstleister für präventive und akute Schädlingsbekämpfung.Der Ratgeber enthält viele wertvolle Informationen für Lebensmittelbetriebe: Die vereinfachten Illustrationen der „häufigsten Vertreter“ von Schädlingen, die sich gern in Lebensmittelbetrieben breit machen sind hilfreich, einen „Fund“ zu identifizieren. Ist der kleine Falter ein reizender Schmetterling von draußen oder die vielfach gefürchtete Mehlmotte? Eine übersichtliche Tabelle bietet weitere Antworten. Sie gibt Aufschluss über die bevorzuge Nahrung, die Lebensweise und vor allem die Schadwirkung der Eindringlinge.

Kernstück des Posters ist eine übersichtliche Schemazeichnung. Das Bild zeigt zum einen die gefährdeten Betriebsbereiche, die Gastronomie, Produktion und Handel häufig gemeinsam haben, wie Wareneingang, Haustechnik oder Abfallbereich. Die eingezeichneten Tiersymbole warnen, welche Gefahr hier droht. Den Bereich Haustechnik lieben zum Beispiel Hausmäuse und Orientalische Schaben. Dann geht die Graphik ins Detail und beleuchtet Gastronomie, Produktion und Handel jeweils einzeln. Hier bestehen sehr unterschiedliche Risiken. Den Nassbereich eines Produktionsbetriebes gefährden beispielsweise andere Schädlinge als das Trockenlager eines Gastronomen

Was tun gegen „Heimliche Mitesser“?

Schädlinge hinterlassen Spuren. Die Broschüre erklärt die jeweiligen Erkennungsmerkmale und gibt hilfreiche Tipps zu Risiken und Vorsorge. „Offene Türen für Heimliche Mitesser“ dient in erster Linie der Förderung des Bewusstseins bei allen Mitarbeitern für die allgegenwärtige Gefahr „Schädlingsbefall“ im Umgang mit Lebensmitteln. Denn wer hier sensibilisiert ist, sieht mehr als der Ahnungslose.

Ein professionelles Konzept zur Prävention und Bekämpfung von Schädlingen ersetzt die Broschüre nicht. Anzufordern ist die kostenfreie Broschüre unter: www.apc-ag.de

Hygiene ist „messbar“

Heutiger Standard in der Lebensmittelhygiene ist die so genannte Integrierte Schädlingsbekämpfung mit dem Schwerpunkt auf Vorsorge. Ziel ist die Vermeidung eines Schädlingsbefalls bzw. die frühzeitige Erkennung von Befall, der mit der Ware eingeschleppt wurde oder von außen kommt.

Die APC AG, ein bundesweiter Dienstleister für präventive und akute Schädlingsbekämpfung trägt den zeitgemäß hohen Anforderungen Rechnung. Das Konzept „APC Integral“ macht Hygiene messbar und damit kontrollierbar. Für jeden Betrieb braucht es eine individuelle Lösung, allen gemeinsam aber ist: Das 4-Bausteine-System orientiert sich am HACCP-Konzept und besteht aus Prävention, Monitoring (Nachweis) und Bekämpfung sowie einer rechtssicheren Dokumentation.

Es erfüllt die geltenden Verordnungen und Richtlinien zur Lebensmittelhygiene und bringt das Unternehmen auf die sichere Seite. Voraussetzung ist selbstverständlich die Einhaltung eines umfassenden Hygienekonzeptes. Bei Bedarf erfüllt APC Integral darüber hinaus bestehende Auditstandards (z.B. BRC, IFS, AIB u.a.) oder Bio-Richtlinien.

APC steht für Allround Pest Control und definiert die ganzheitliche Schädlingsprävention und -bekämpfung. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet und ist mit inzwischen mehr als 120 Mitarbeitern bundesweit tätig.

Nürnberg, 27. Februar 2012

Für Rückfragen:
APC AG,
Sabine Lindemuth-Kahlo
Ostendstraße 132,
90482 Nürnberg,
Tel. 0911/ 504 999-42,
Fax: 0911/ 504 999 11,
lindi@apc-ag.de,
https://www.apc-ag.de